Aktuelle Nachrichten

Ionenstrahltechnologie von scia Systems treibt die Entwicklung der chinesischen Halbleiterindustrie voran

Das chinesische Unternehmen TJ Innovative Semiconductor Substrate Technology Co., Ltd. (ISST) hat sich mit seiner Gründung 2022 als Anbieter heterogener Integrationstechnologien für die Halbleiterindustrie am Markt positioniert. Für seine Erweiterungspläne und seine neuen Produktionslinien hat ISST nun eine scia Trim 200 erworben. Mit diesem System lassen sich Wafer-Oberflächen mittels Ionenstrahltrimmen ultra-präzise bearbeiten

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scia Trim 200 for ISABERS

Runxin MEMS Technologies erhöht Ausbeute der produzierten Filter durch Ionenstrahltrimmen

Im Herzen des Wissenschaftsparks für Mikroelektronik in der Nanchang Hightech-Zone wurde im März 2022 die Runxin MEMS Technologies Co. Ltd. gegründet, eine neue industrielle Plattform für die MEMS-Produktion. Das Unternehmen erweitert nun seine Kapazitäten und hat dazu eine scia Trim 200 bestellt. Mit Hilfe dieses Ionenstrahltrimmsystems soll vor allem die Produktion von BAW- und SAW-Filtern effizienter werden. Durch das Trimmen der Schichtdicken kann die Ausbeute an funktionalen Bauteilen auf bis zu 90% zu gesteigert werden.

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scia Mill 200 beschreitet den Weg zur chinesischen Spitzentechnologie

Wir freuen uns, den Verkauf einer Ionenstrahlätz-Anlage an eine weitere chinesische Top-C9-Universität bekannt geben zu dürfen: die Shanghai Jiao Tong University hat sich zu dem Kauf einer scia Mill 200 entschieden. Mit rund 40.000 Studenten bietet die SJTU Studienmöglichkeiten in neun Hauptdisziplinen: Wirtschaft, Recht, Literatur, Naturwissenschaften, Ingenieurwesen, Landwirtschaft, Medizin, Management und Kunst. scia Systems wird die Universität in ihrem Ziel, eine "umfassende, innovative und internationale" Weltklasse-Universität zu werden, durch die Lieferung einer flexiblen Ionenstrahl-Ätzanlage unterstützen.

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Logo SJTU mit scia Mill 200

RWTH Aachen erweitert ihr Forschungslabor Mikroelektronik für 2D-Elektronik mit Ionenstrahlprozessanlage scia Coat 200

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen ist mit über 47.000 Studierenden die zweitgrößte Universität für technische Studiengänge in Deutschland. Im dortigen Forschungslabor Mikroelektronik Aachen für 2D-Elektronik (ForLab 2D-ForME) soll die Machbarkeit einer großflächigen Herstellung von 2D-Schichten gezeigt werden. Die hierfür benötigten Geräte werden im Zentrallabor für Mikro- und Nanotechnologie (ZMNT) und nun durch eine scia Coat 200 komplettiert.

 

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RWTH Aaachen Logo

Optimierte Bearbeitung von Siliziumwafern für "Athena", das neue Röntgenobservatorium der ESA

Mit dem Projekt „Athena“ wird die Europäische Weltraumorganisation ESA das größte jemals gebaute Röntgenteleskop ins All schicken. Für das Ziel, tiefer ins Universum zu blicken als alle bisherigen Missionen, musste eine neue Art von Optik entwickelt werden. scia Systems, ein Hightech-Unternehmen mit Sitz in Chemnitz, liefert die entscheidende Technologie zur Herstellung dieser Optik.

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Neues Anwendungsbeispiel: Abscheidung von GMR-Sensoren auf großen Flächen

Magnetfeld­sensoren für flexible und tragbare Geräte sind in vielen Bereichen die Grundlage von Bewegungserkennung, z.B. Industrierobotik, über die Prothetik, bis hin zu Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen.

Sensoren, die auf dem Riesenmagnetowiderstandseffekt (Giant Magnetoresistance, GMR) beruhen, lassen sich mit Hilfe eines Polymerträgers auf Polymerfolien mit einer Materialdicke von 1 μm bis zu 150 μm drucken.

Diese GMR-Technologie stellt hohe Anforderungen an eine Beschichtungsanlage. So erfordern GMR-Stapel, die in der Regel aus mehreren, etwa 1 nm dicken Co- und Cu-Schichten bestehen (Abb. 1), eine Genauigkeit der Schichtdicke von besser als 0,1 nm. In unserer neuen Application Note geben wir einen Einblick in die Herstellung dieser Sensoren

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App-Note

Anlage zum Ionenstrahltrimmen für Silex Microsystems in China

Silex Microsystems, die weltweit größte reine MEMS-Fertigungseinrichtung, baut seine Produktionsstätte in Peking, China aus. Vor kurzem wurde dort eine scia Trim 200 in Betrieb genommen, ein System zur präzisen Oberflächenkorrektur von Wafern bis zu 200 mm.

Die Anlage wird genutzt, um mittels lokalem Ionenstrahltrimmen Filter zu produzieren, welche für Hochfrequenztechnologie benötigt werden, zum Beispiel im Bereich WLAN oder mobile Kommunikation.

Der ersten Anlage, die nun erfolgreich an die Produktion übergeben wurde, werden in den nächsten Wochen und Monaten zwei weitere Anlagen folgen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Engagement 2022: scia Systems spendet insgesamt 2000 Euro an Projekte in der Region

Jedes Jahr fördert scia Systems bis zu vier Vereine bzw. soziale oder gemeinnützige Projekte, die von Mitarbeitern vorgeschlagen werden. Auch in diesem Jahr war es für die Jury nicht einfach, sich zwischen den verschiedenen Projekten zu entscheiden. Neben Sport-Vereinen konnten sich auch zwei soziale Einrichtungen durchsetzen ...

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Unser Engagement 2021.

Azubis gesucht!

Für den Start ins Ausbildungsjahr 2022 suchen wir noch Auszubildende in verschiedenen Berufsfeldern, z. B. Fachinformatiker/-in, Elektroniker/-in und Mechatroniker/-in. Sie haben eine Vorliebe für Technik sowie gute mathematische und physikalische Kenntnisse? Dann schauen Sie gleich nach der passenden offenen Ausbildungsstelle bei uns. Wir bieten Ihnen abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsmöglichkeiten mit sehr guten Übernahmechancen bei erfolgreich bestandener Abschlussprüfung.  

Mit der Bildungs-Werkstatt Chemnitz und ihrem modernen und qualifizierten Bildungsangebot haben wir einen starken Partner für unsere Ausbildung gefunden. Durch die Zusammenarbeit in der Verbundausbildung können wir nicht nur unseren Auszubildenden alle Ausbildungsinhalte nach Berufsbildungsgesetz vermitteln, sondern die Qualität unserer Ausbildung auch zukünftig stetig verbessern.

Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

Teilnahme am Verbundprojekt zur 3-Nanometer-Mikroelektronikforschung "PIn3S"

Im Rahmen des PIn3S-Projektes soll Prozess- und Anlagentechnik zur Herstellung adaptiver Optiken entwickelt werden, welche für die Halbleitertechnologie mit Leitungsbahnabständen von nur drei Nanometern benötigt werden. Wir sind stolz, unsere Erfahrung in Ionenstrahl- und Plasmatechnologie in dieses Projekt einbringen zu können.

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